Das Unternehmen

Wir verfügen über einen Fuhrpark mit eigenen Bestattungswagen, Lieferwagen für den Blumentransport und Begleitlimousinen für die Familie sowie ein exklusives Sarglager.

Die Holzsärge werden von den renommiertesten und bedeutendsten Herstellern der italienischen Branche gebaut und geliefert, wie: Industria del Legno Spagnoletti, Rota Style und Coffins, sodass stets die Qualität des Produkts und die Qualität der verwendeten Holzart garantiert werden können.

Bei unserer Niederlassung in Via Clelia 26 – 28 in Rom befindet sich eine umfassende Ausstellung von Holzsärgen. Damit wollen wir Angehörigen, die dies wünschen, die Möglichkeit bieten, das verwendete Produkt in Augenschein zu nehmen und die Qualität persönlich zu prüfen. Unser Personal ist fachlich bestens qualifiziert und direkt bei Funeraria Officia Roberto Zega angestellt, weshalb wir einen wirklichen 24/7 Bereitschaftsdienst bieten, um unsere Unterstützung rund um die Uhr - auch für eine einfache Informationsanfrage - bereitzustellen. Auf diese Weise haben wir die Kontrolle über Professionalität, Seriosität und Hilfsbereitschaft aller unserer Mitarbeiter. Dank der uns zur Verfügung stehenden Mittel wird bei uns kein Aufgabenbereich an Drittfirmen abgegeben, alles wird direkt vom Team und den Führungskräften von Funeraria Officia Roberto Zega organisiert und umgesetzt.

Das Bestattungsinstitut Funeraria Officia Roberto ZEGA wurde im August 1986 von Roberto Zega und seiner Gattin Luisa Maria gegründet. Beide stammten aus der Firma von Robertos Vater, Armando Zega, bei dem Roberto seit 1971 tätig war. Aufgrund familiärer Probleme fasste Roberto die mutige Entscheidung, die Gesellschaft Armando Zega zu verlassen.

Er beschloss, seine in 14-jähriger Tätigkeit beim Unternehmen seines Vaters erworbenen Kenntnisse und seine Professionalität zu nutzen und ein neues Bestattungsinstitut mit dem Namen Funeraria Officia Roberto Zega s.r.l. zu gründen. Sogleich gesellten sich sein Schwiegersohn und sein Sohn Armando Zega Junior dazu, der die Militärschule Nunziatella mit Auszeichnung abgeschlossen hatte und trotz der Liebe zum Militär beschloss, mit seinem Vater in diesem neugegründeten Unternehmen zusammenzuarbeiten. Dank seiner Erfahrung, die er in einer großen Gesellschaft, wie es das Bestattungsinstitut Armando Zega s.r.l. damals war, gesammelt hatte, erwarb Roberto sogleich den ersten Bestattungswagen. Um sich von den anderen Instituten, vor allem jedoch von der Soc. Armando Zega abzusetzen, die als Bestattungswagen vorwiegend dunkelblaue Mercedes-Benz einsetzten, entschied sich Roberto für einen perlgrauen Volvo 760.

Dies mochte gewagt erscheinen, ließ jedoch sofort positive Reaktionen bei den Angehörigen verzeichnen, die sich zum ersten Mal an unser Unternehmen wendeten. Dank dem großen Entgegenkommen, der Diskretion und Professionalität, die bei verschiedenen Gelegenheiten bewiesen wurden, begann das Institut Funeraria Officia Roberto Zega mit Militärbehörden und ausländischen Botschaften in Italien zusammenzuarbeiten. Dank des konstanten Wachstums im Laufe nur weniger Jahre beschloss Roberto 1990 einen zweiten Bestattungswagen - ebenfalls einen Volvo - zu erwerben, diesmal einen Volvo 940 in Dunkelgrün, der eigens nach Entwurf von Roberto Zega und seinem Sohn Armando Jr. umgebaut wurde.

Im selben Jahr begann auch Robertos erstgeborene Tochter Cristina bei der Firma mitzuarbeiten, die sich gemeinsam mit ihrer Mutter Luisa Maria der Verwaltung und Buchhaltung sowie insbesondere der Pflege der Beziehungen zu ausländischen Firmen und Botschaften widmete, wobei ihr ihre guten Kenntnisse der englischen und französischen Sprache zugutekamen.

Cristina und Armando beschlossen ferner, den Horizont der Gesellschaft zu erweitern, und unternahmen hierzu einige Geschäftsreisen ins Ausland, wo sie ausländische Bestatter, die berühmten Funeral Homes trafen und ihre Public Relations mit diesen Firmen pflegten, mit denen sie bereits seit Jahren zusammenarbeiteten. So gelang es ihnen, ein solides Netz für einen internationalen Austausch aufzubauen, sodass sich die Firma auf die Überführung von Leichnamen aus Italien ins Ausland sowie die Rückholung aus dem Ausland nach Italien spezialisieren konnte. Am 19. Januar 2000 fiel Armando Zega Jr. auf der Heimfahrt von der Arbeit mit seinem Scooter einem Verkehrsunfall mit Fahrerflucht zum Opfer.